Die Pandemie hat viele Opfer, viel Leid und Einsamkeit gebracht, Ermattung und Resignation. Die zur Schau gestellte Solidarität der ersten Pandemiemonate scheint verflogen. Aber vergessen wir nicht: Immer noch sind die allermeisten Menschen hier in Dresden im Alltag solidarisch, halten sich an die Regeln, helfen einander und schützen sich selbst und andere durch die Impfung. Andere aber ignorieren oder sabotieren die Schutzregeln, pfeifen auf Rücksicht oder schließen sich den offen menschen- und demokratiefeindlichen Ausschreitungen der sogenannten Querdenker an. Letztere sollen und werden in diesem Jahr nicht mehr das Bild unserer Stadt bestimmen. Lasst uns für Vernunft und Respekt einstehen – öffentlich und gemeinsam!