Während sich zahlreiche Menschen in den unterschiedlichsten Berufen und Berufungen für ein soziales Miteinander engagieren, Hilfe leisten
und Leben retten, gehören mittlerweile auch wöchentliche Demonstrationen der sogenannten „Querdenker“, die regelmäßig von Gewalt und Krawallen begleitet werden, zum Stadtbild. Auch der Schillerplatz in Dresden ist mittlerweile zu einem zentralen Anlaufpunkt für die Proteste geworden, die vornehmlich montags stattfinden.

Hinter den Protesten stehen rechtsradikale Gruppierungen, denen es nicht um Kritik an Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung geht, sondern die die Demokratie und den Rechtsstaat insgesamt ablehnen und bekämpfen. Um dem etwas entgegenzusetzen, wollen wir für ein solidarisches Miteinander werben und allen sonst eher leisen Menschen die Möglichkeit geben, einerseits ein Zeichen der Vernunft zu setzen, und gleichzeitig Gewalt, Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungsideologien zu widersprechen!