Wer vor Gewalt und Not aus seiner Heimat flieht, sollte unsere Hilfe erhalten. Wer in Afghanistan sein Leben als Ortskraft riskiert hat, sollte hier Sicherheit finden. Wessen Haus von Putin zerbombt wurde, sollte von uns aufgenommen werden.
Der Freistaat sollte sich weltoffen und tolerant zeigen, zum Wohle dieser Menschen, aber auch im eigenen Interesse. Lassen wir nicht zu, dass eine lautstarke Minderheit die Demokratie, das Zusammenleben in diesem Land und nicht zuletzt auch den Kultur- und Wirtschaftsstandort Sachsen beschädigt.