Ich bin Freitalerin – und Dresdnerin…irgendwie…durch Schule, Uni und Freund*innen.
Unsere Städte verbindet mehr als die räumliche Nähe. Wir teilen Kultur, Wirtschaft und Bildung. Leider aber auch eine rechtsextreme Szene.

Diese Szene die in 2015 verstärk Zulauf erhielt und seit Beginn der Pandemie wieder Auftrieb bekommt.

Was die Rädelsführer*innen hinter Protest-„Spaziergängen“ wollen wird klar, wenn man ihre Nachrichten in den sozialen Netzwerken liest oder die gewaltvollen Aktionen gegen Journalist*innen auf den Demonstrationen sieht: Sie wollen nicht weniger als den Sturz des Systems – der Demokratie.

Das schadet nicht nur dem gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern ebenfalls unserer Kultur und Wirtschaft.

Für mich ist das nicht hinnehmbar und für viele Freitaler*innen ebenfalls nicht. Darum: Klare Kante gegen Verschwörungen und Rechtsextreme – in Solidarität mit Dresden