Für Mitmenschlichkeit und respektvollen Umgang miteinander

Wir wollen Gesicht zeigen für Mitmenschlichkeit und respektvollen Umgang miteinander. Wir wollen Gesicht zeigen gegen gewaltsame Proteste und Gewalt gegen einzelne Personen sowie Einschüchterungsversuche gegen Politiker, Journalisten und Entscheidungsträger. Solche Handlungen sind kein legitimes Mittel der freien Meinungsäußerung innerhalb einer Demokratie. Gerade diese Pandemie bringt große Herausforderungen mit sich, die wir nur gemeinsam als Gesellschaft […]

Miteinander statt Hass und Hetze

Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der um die Sache willen gestritten werden kann. Das ist das Wesen der Demokratie. Allerdings unter Anerkennung wissenschaftlicher Tatbestände und im friedlichen Miteinander. Mit Menschen, die in absurde Verschwörungsmythen geraten, sind Gespräche unmöglich. Das beunruhigt mich. Um so mehr, dass sich dann noch mit Gewalt und Hass Gehör verschafft […]

Für ein Miteinander

Es gibt keine Story, sondern einfach das Bedürfnis nach einem freundlichen Miteinander und gegenseitiger Rücksichtnahme. Irini Jamous

Vom ICH zum WIR.

2022 – Ich hoffe für dieses Jahr, dass für genug Menschen das ICH so weit zurücktritt, dass es wieder ein WIR wird. WIR geht nur mit Vertrauen. Wer das WIR und das Miteinander will, muss Vertrauen stärken und nicht Misstrauen säen. Wer das WIR nicht möchte, verabschiedet sich aus unserer Gemeinschaft. Vielen Dank an alle, […]

Mit Empathie und mehr Respekt

Ich wünsche mir mehr Mit- und Füreinander, weniger Egoismus, denn nur gemeinsam schaffen wir es aus dieser Pandemie – dafür zeige ich HALTUNG ! Susanne Gutzeit

Aufwachen und zusammenhalten

Die Pandemie begleitet und beeinflusst unser aller Leben seit nun bald 2 Jahren.Wir alle möchten unser “altes” Leben zurück.Wir alle sind müde und ungeduldig.Wir alle haben Momente die uns schier überfordern.Wie wir das meistern und da rauskommen?GemeinsamSolidarischFriedlichAll das wünsche ich mir . Julia Wagner

Sich nicht umkrempeln lassen!

Einfach nur dagegen sein ist noch lange nicht kritisch und hat nichts mit Denken zu tun. Ich wünsche mir, dass sich keiner mehr von Telegram oder RT zum „nützlichen Ideoten“ umprogramieren lässt. Johann W. Bartha